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Blog: das harte Leben eines Praktikanten

Also, wie ist denn nun das Leben als Praktikant bei “double or nothing”? Wie ist es denn hier, wenn man den niedrigsten Rang hat, den man haben kann?

Mein Name ist Ken Schamberger, meines Zeichens Jahrespraktikant bis 06/2016 in diesem Betrieb. Da ich nun schon ein Weilchen hier bin, kann ich auch so die eine oder andere Story erzählen.

Die Aufnahme

Als ich mich damals aufgrund meines persönlichen Interesses an Webdesign und allem was mit Computern zu tun hat hier beworben hatte, bekam ich schon am nächsten Tag eine nette Rückmeldung und einen Gesprächstermin mit dem hiesigen kreativen Kopf und Koryphäe Peter Gaßmann. Das Vorstellungsgespräch lief sehr angenehm ab, ich wurde freundlich über alles wichtige informiert und es kam zu einer Übereinstimmung. Ich hatte hier schon einen sehr angenehmen Eindruck von den Angestellten und später dann auch von der Chefin Kerstin Thieler, als ich sie traf. Mir wurde mein eigener Platz zugewiesen, mit meinem eigenen Computer, an dem ich arbeiten durfte.

Vermitteltes Wissen

Die ersten Wochen wurde ich langsam und stetig mit der Materie vertraut gemacht. Während Herr Gaßmann für mich zuständig war, haben auch auch Herr Spilker und Frau Thieler selbst sich oft viel Zeit genommen um mir Dinge näher zu bringen und zu erklären, wenn ich mit etwas Probleme hatte. Nach und nach wurden mir immer mehr und/oder größere Aufgaben anvertraut und ich habe aktiv an Kundenaufträgen gearbeitet. Es wurde mir sogar extra eine Ausgabe von “Einstieg in CSS” bestellt, mit der mir das Lernen bzgl. dieses Themas wesentlich leichter fiel.

Das Betriebsklima

Wie lässt es sich denn hier aushalten? Kurz und knapp: Sehr gut. Das betriebsinterne Klima ist mehr als gut, hier kommt jeder mit jedem gut aus und jeder hilft dem Anderen. Kerstin Thieler ist hier trotz der Tatsache, dass sie Chefin ist, keine Ausnahme. Auch sie nimmt vieles mit Humor und versucht nicht den Betrieb durch eine eiserne Faust, sondern durch entspanntes aber zielgerichtetes Arbeiten zu führen. Natürlich macht auch sie mal Druck, wenn man mit einem Projekt hintendran ist.

Kurz und knapp: Es ist ein unglaublich angenehmes Arbeitserlebnis, das man nur jedem wünschen kann.

Meine Aufgaben

Die Aufgaben, welche mir hier zuteilwerden, sind mannigfaltig, sowie die Arbeit selbst eben. Zu meinen Aufgaben gehören:

  • Einpflegen von Inhalten die von Kunden geschickt wurden
  • Bearbeitung von Bildern per Photoshop
  • Seiten-Layouts verändern per CSS
  • Texte selber schreiben
  • Teilnahme an Meetings mit Kunden oder Partnerfirmen
  • Meine eigene Webseite bearbeiten

Alles in allem schätze ich mich doch schon sehr glücklich, Praktikant hier sein zu dürfen.