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Blog: Content Management Systeme – flexibel und intuitiv

Wer eine Webseite betreibt oder gerade mit dem Gedanken spielt, sich eine solche zuzulegen, wird bei seinen Überlegungen immer häufiger auf drei Buchstaben treffen: CMS. Doch was verbirgt sich dahinter?

CMS bedeutet:  Content Management System

Es ist ein System, mit dem eine Internetseite so gestaltet und gesteuert werden kann, dass diese jederzeit online bearbeitet und aktualisiert werden kann. Mehrere Benutzergruppen mit individuellen Berechtigungen können die Inhalte verwalten, denn die Aktualität der Inhalte ist eines der wichtigsten Kriterien, um eine für Besucher und Suchmaschinen interessante Website zu erstellen.

Vorteile eines CMS

  • Leistungsfähige lizenzkostenfrei nutzbare Open-Source-Systeme, z.B. WordPress, Typo3, Joomla! etc.
  • Exakt und perfekt anpassbar wie ein Maßanzug an die Anforderungen des Kunden
  • Schritt-für-Schritt und flexibel wie ein LEGO-Modell durch Module (Bausteine) erweiterbar
  • Durchführung redaktioneller Arbeiten auf einfachste Weise ohne Programmierkenntnisse möglich
  • Bereits systemseitig Basis-Suchmaschinen-Optimierungsfunktionen vorhanden

Erstellung vom Profi

Die Erstellung einer Website mit einem CMS sollte durch einen Profi erfolgen. Installation und bedarfsgerechte Anpassung sowie die Entwicklung des Designs und der Seitenlayouts erfordern eine jahrelange Erfahrung und ein hohes Maß an Marktkenntnissen der aktuellen Trends im Webumfeld. Ferner sollte das System in punkto Sicherheit sauber installiert oder diesbezüglich aufgerüstet und in regelmäßigen Zyklen technisch aktualisiert werden.

Fazit: Flexibel. Erweiterbar. Modern.

Content Management Systeme bieten vielfältige Möglichkeiten, Internetseiten und Blogs ohne spezifische Fachkenntnisse selbst redaktionell zu verwalten und aktuell zu halten. Letzteres ist ein sehr wichtiges Kriterium, um bei Google Ranking-Punkte zu sammeln.